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Weißt du, dass die Wechseljahre weit mehr als nur Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen bedeuten? Sie beeinflussen auch stark unser Hautbild. Während dieser Phase wird die Haut oft dünner, weniger elastisch und kann an Spannkraft verlieren. Aber keine Sorge! In diesem Artikel verraten wir dir alles, was du wissen musst, um deine Haut in dieser Lebensphase strahlend und gesund zu halten. Wir werden einige häufige Fragen beantworten und wertvolle Tipps geben, um die Hautalterung zu verlangsamen und trockene Haut zu lindern.
Die Menopause ist eine Zeit tiefgreifender Veränderungen. Das Östrogen- und Progesteron-Level in deinem Körper sinkt, was Auswirkungen auf deine Haut hat. Östrogen fördert die Fähigkeit der Haut, Feuchtigkeit zu speichern, stimuliert die Kollagenproduktion und erhält so die Elastizität und Dicke der Haut. Wenn das Östrogen abnimmt, produziert die Haut weniger Kollagen, wodurch sie weniger elastisch und dünner wird.
Außerdem verändert sich in den Wechseljahren oft das Hautbild: Es können Pickel und Akne auftreten, ähnlich wie in der Pubertät. Dies ist auf die hormonellen Schwankungen zurückzuführen, die die Talgproduktion in der Haut beeinflussen.
Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben jeder Frau, die durch signifikante hormonelle Veränderungen gekennzeichnet ist. Im Zentrum dieser Veränderungen stehen zwei Hauptakteure: Östrogen und Progesteron. Aber was passiert eigentlich, wenn diese Hormone ihre konstante Präsenz verlieren?
Während der Wechseljahre erleben viele Frauen einen Abfall ihres Progesteronspiegels. Dies kann verschiedene Symptome zur Folge haben.
Während der Wechseljahre erleben viele Frauen einen Abfall ihres Progesteronspiegels.
Unregelmäßigkeiten im Zyklus: Deine Periode kommt plötzlich später oder bleibt ganz aus.
SpannungsgefĂĽhle in der Brust:Â Deine BrĂĽste fĂĽhlen sich empfindlicher und gespannt an.
Wassereinlagerungen: Du bemerkst plötzlich, dass Ringe enger sitzen und Beine schwerer erscheinen.
Ein sinkender Östrogenspiegel während der Wechseljahre bringt eine eigene Palette an Symptomen mit sich:
Sinkender Ă–strogenspiegel
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Beschreibung | ||
Hauttyp & -zustand | ||
Wirkung | ||
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Diese Hautprobleme können in den Wechseljahren verstärkt auftreten und variieren in ihrer Intensität von Frau zu Frau. Es ist wichtig, auf die individuellen Bedürfnisse der Haut einzugehen und die Pflege entsprechend anzupassen, um diese Probleme bestmöglich zu managen. Hautärzte oder dermatologisch geschulte Kosmetikerinnen können hierbei wertvolle Unterstützung bieten.
Während Östrogen und Progesteron sinken, steigen die Hormone LH (luteinisierendes Hormon) und FSH (follikelstimulierendes Hormon) an. Sie übernehmen gewissermaßen die Rolle der ausgleichenden Kraft, die versucht, die Hormonproduktion in den Eierstöcken zu stimulieren und den Prozess der Hormonveränderungen zu verlangsamen.
Verdächtigst du, dich in den Wechseljahren zu befinden? Eine Blutuntersuchung kann Klarheit schaffen. Insbesondere der Anstieg des FSH-Spiegels ist in den Testergebnissen gut nachzuweisen und bietet somit eine verlässliche Methode, um Licht in den Hormon-Dschungel zu bringen.
Die Epidermis ist die äußerste Schicht der Haut, die direkt mit der Umwelt in Kontakt steht. Sie besteht aus mehreren Schichten von Hautzellen, die verschiedene Funktionen haben. Die oberste Schicht der Epidermis, die Hornschicht (Stratum corneum), spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung der Hautfeuchtigkeit.
Die Hornschicht besteht aus abgestorbenen Hautzellen und Lipiden (Fetten), die zusammen eine schützende Barriere bilden. Diese Barriere verhindert nicht nur, dass Krankheitserreger eindringen, sondern auch, dass Wasser aus der Haut entweicht – ein Prozess, der als transepidermaler Wasserverlust (TEWL) bezeichnet wird.
Wenn diese Lipidbarriere intakt ist, bleibt die Haut geschmeidig und hydratisiert. Ist die Lipidbarriere jedoch gestört, kann Wasser leichter aus der Haut entweichen, was zu trockener, spröder und schuppiger Haut führt. Genau hier, in dieser äußersten Schicht der Epidermis, fühlt sich die Haut trocken an.
Faktoren, die die Hornschicht beeinflussen, können sein: Umwelteinflüsse (wie kalte und trockene Luft), übermäßiges Waschen mit heißem Wasser, Verwendung von aggressiven Reinigungsmitteln, genetische Faktoren und Veränderungen im Hormonspiegel, wie sie in den Wechseljahren auftreten.
In den Wechseljahren kann der Rückgang von Östrogen dazu führen, dass die Produktion von Lipiden in der Haut abnimmt und die Haut dünner wird. Dies kann die Lipidbarriere der Hornschicht schwächen und so zur Trockenheit der eigentlich gesunden Haut beitragen. In dieser Schicht, der Hornschicht, wird das Gefühl von trockener Haut besonders spürbar. Sie ist die Schicht, die wir fühlen, wenn wir unsere Haut berühren, und sie ist es, die rau und trocken wird, wenn sie nicht genügend Feuchtigkeit hat. Die Pflege dieser Schicht durch Hydratation und den Erhalt der Hautbarriere ist entscheidend für das Wohlgefühl der Haut.